Zur bereits schön gewordenen Tradition in der Vorweihnachtszeit zählen bei der Feuerwehr Geiselhöring und ihrer Partnerfeuerwehr Altmünster die Übergabe des Friedenslichtes aus Bethlehem. Die Kriege in der Ukraine und im nahen Osten verdeutlichen uns auch zu diesem Weihnachtsfest wie weit wir doch vom Frieden auf der Welt entfernt sind.

Das Friedenslicht an Weihnachten stand die letzten 30 Jahre für einen Versuch und eine Hoffnung etwas Menschlichkeit in unsere Wohnzimmer zu bringen.

Ein Symbol des Friedens.

Das Friedenslicht erinnert uns daran, dass es selbst in den aussichtslosen und bedrückendsten Momenten Hoffnung gibt und diese Hoffnung uns wie ein Licht bei der Suche nach Frieden helfen kann.

Bei der Abholung durch eine Gruppe Jugendlichen um Jugendwart Markus Popp, Vorsitzendem Sebastian Hansbauer und stellvertretendem Kommandanten Stefan Allmeier konnte das Licht der Hoffnung bei einer kleinen Andacht in der Pfarrkirche Altmünster entgegengenommen werden. Nach einer gemeinsamen Brotzeit im Feuerwehrdepot Altmünster machte man sich wieder auf die Heimreise.

Am heutigen Heilig Abend verteilen Mitglieder der Feuerwehr Geiselhöring das Licht der Hoffnung um 15:00 Uhr in der Evangelischen Kirche und um 16:00 Uhr in der katholischen Kirche an die Bürgerinnen und Bürgern.

Die Feuerwehr Geiselhöring wünscht allen Einwohnern friedliche und schöne Weihnachtsfeiertage und einen Guten Rutsch ins neue Jahr.